SPD Ellertal

Soziale Politik in der Fränkischen Toskana

SPD Ellertal: Erster DJ-Battle in Litzendorf!

Veröffentlicht am 06.03.2016 in Ortsverein

DJ Battle

Was geht ab? Jede Menge! Und zwar steigt am 12. März in der Schulturnhalle von Litzendorf der 1. DJ-Battle mit "Talentslap", "Matjo", "Donek & Dexter", "Smith O", "Finnlyner" und "DJ Bastien & Timo". Los geht es ab 18.00 Uhr. Der Eintritt beträgt 4,- Euro. Da wird der Beat aus allen Boxen wabbern...

 

Die Veranstalter JAM (Jugendarbeit im Bürgerhaus) mit ihrer Leiterin Carmen Somrei an der Spitze und die Ellertaler SPD-Kultur AG (siehe Foto) freuen sich nach langer Vorbereitung schon riesig auf den richtigen Beat von den Jungs mit den schnellen Finger an Schallplattenspielern und Mischpulten und wünschen allen Jugendlichen ab zwölf Jahren viel Spaß an diesem DJ-Battle-Abend. Mitorganisator und SPD-Gemeinderatsmitglied Wolfgang Heyder: „Wir wollen was für die Jugendlichen tun. Und darum heißt es jetzt: Let´s have a party! Let´s dance!“

Bevor es am 12. März zur ersten DJ-Schlacht der Litzendorfer Musikgeschichte kommt, waren umfangreiche Vorbereitungen notwendig. Besonders die Suche nach einer geeigneten Örtlichkeit für den 1. DJ-Battle in der Gemeinde gestaltete sich schwieriger als gedacht. Mit der Schulturnhalle wurden die Organisatoren – die Ellertaler SPD und JAM– dann doch noch fündig. Heyder: „Da geht unser Dank auch an die Gemeinde, die den Veranstaltungsort abgesegnet hat!“

Wichtig war der SPD, dass die Jugendlichen sich selber mit ihren Ideen und ihrer Arbeit bei der Organisation und Planung der heißen Musikschlacht einbringen konnten. So wurde zum Beispiel auf die Musikauswahl keinerlei Einfluss genommen. Fünf DJs wurden von den jungen Leuten um Dominik Wiezorek und Lukas Schmitz direkt verpflichtet, über die sechsten Plattenkünstler wurde über Facebook abgestimmt – es siegte beim Internet-Contest „DJ Bastien & Timo“.

Den finanziellen Rahmen sichert die Ellertaler SPD ab. Parteimitglied Paul Hovorka: „Das Projket haben wir von der SPD-Kultur AG angeschoben. Von dem beim Kulturherbst eingenommenen Geld sollen nun auch mal die Jugendlichen mit ihrer Veranstaltung profitieren.“

Thomas Pregl

 

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